Schweinegrippe Impfstoff |
Die Unterstützung in der Bevölkerung für den Schweinegrippeimpfstoff schwindet von Tag zu Tag, da die Begründung für die Impfung für jeden der die Augen aufmacht immer lächerlicher wird. Der Schweinegrippeimpfstoff ist da und keiner geht hin… So sieht es im Moment aus. Der in dem hierzulande zunächst verimpften Schweinegrippeimpfstoff PANDEMRIX (GSK) enthaltene Wirkverstärker AS03 wurde bislang in keiner handelsüblichen Vakzine verwendet. Aktuell ist diese Diskussion im Zusammenhang mit den Squalen-haltigen Schweinegrippeimpfstoffen PANDEMRIX und FOCETRIA erneut aufgekommen. Obwohl mehrere tausend Probanden an dieser und anderen Studien für die Zulassung des Schweinegrippeimpfstoffs „Pandemrix“ beteiligt waren, lassen sich aufgrund der begrenzten Anzahl der Studienteilnehmer nur „sehr häufige“, „häufige“ und„gelegentliche“ Nebenwirkungen finden. Es geht auch anders: In den USA werden Schweinegrippeimpfstoffe ohne Wirkverstärker produziert. Aus der Luft gegriffen sind die Bedenken gegen die Schweinegrippeimpfstoffe mit Wirkstoffverstärkern freilich nicht. Erschwerend kommt hinzu, dass jede der beiden adjuvantierten Schweinegrippeimpfstoffe „Pandemix“ (GlaxoSmithKline und „Focetria“ (Novartis) wegen der unterschiedlichen Herstellungsverfahren und der verschiedenen Wirkverstärkersysteme gesondert hinsichtlich Nutzen und Schaden geprüft werden müsste. Die Diskussion über die Sicherheit der Massenimpfung mit dem Schweinegrippeimpfstoff PANDEMRIX (GlaxoSmithKline [GSK]), der die Wirkverstärkermischung AS03 enthält, nimmt zu: Seit einigen Tagen wollen Gesundheitsbehörden Impfstoffhersteller dazu motivieren, Schweinegrippeimpfstoffe ohne Wirkverstärker zu produzieren – zumindest für den Bedarf schwangerer Frauen. Die neuen Schweinegrippeimpfstoffe werden von verschiedenen Pharmafirmen bereit gestellt.
Impfstoff Impfstoffe haben oft, als Effekt, eine künstlich hergestellte Immunität zur Folge, die in der realen Welt keine praktische Immunabwehr bietet. Impfstoffe, die Nanopartikel enthalten, können tödlich wirken oder zumindest zu schweren irreparablen Gesundheitsschäden führen. Impfstoffe gegen die Schweinegrippe sollen in Deutschland bald flächendeckend zur Verfügung stehen. An Kindern oder Schwangeren wurde keiner der drei zugelassenen Impfstoffe getestet. Wenn die Menschen aber wüssten, wie die Bestandteile der Impfstoffe in Wirklichkeit »hergestellt« werden, würden sie es sich vielleicht zweimal überlegen. Aber warum erhalten wir Deutschen offensichtlich einen »gepanschten« Impfstoff und welcher Art sind dessen. Wie sich jetzt herausstellt, hat die deutsche Regierung von Angela Merkel und der bisherigen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt entschieden, dass den »unteren Klassen« eine Sorte des Impfstoffs und Angies Kollegen in der »Elite« sowie den Angehörigen der Bundeswehr eine andere, weit harmlosere Sorte, praktisch ein Placebo, verabreicht werden soll. Es gibt Berichte, wonach die Hersteller ihren Impfstoffen hochgefährliche Nanopartikel zusetzen, um die Wirkung zu verstärken
Pandemrix In den Arztpraxen und Gesundheitszentren dagegen gibt es "Pandemrix" von der Firma GlaxoSmithKline. Bisher galt der Schweinegrippe Impfstoff Pandemrix nicht gerade geeignet zur Impfung für Kleinkinder. Pandemrix ist für Kinder unter 18 Jahren und Erwachsene über 60 Jahre sowie Schwangere noch nicht zugelassen. Bisher wurde immer abgeraten Kleinkinder mit Pandemrix zu Impfen, das hier die Wirkverstärker am höchsten sein sollen. Die Schweiz hat aber jetzt in ihrem aktuellen Impfempfehlungen des Bundesamtes für Gesundheitsfragen den Impfstoff Pandemrix für Kleinkinder zugelassen. Pandemrix enthält nur eine kleine Menge des Impf-Antigens,das für den eigentlichen Schutz sorgt. Pandemrix wird in Fläschchen für zehn Impfungen ausgeliefert. Pandemrix enthält einen chemisch sehr ähnlichen Wirkverstärker, der zum ersten Mal in einer Impfung eingesetzt wird. Pandemrix kann innerhalb von 24 Stunden verwendet werden. Die Wissenschaftler im bundeseigenen Paul-Ehrlich-Institut sagen: Trotzdem spreche nichts gegen die Impfung mit Pandemrix. Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Der bislang vorliegende Impfstoff Pandemrix von GlaxoSmithKline (GSK) gilt für Schwangere wegen des darin enthaltenen Wirkverstärkers unter Experten als nicht völlig bedenkenlos. In Deutschland hat man sicherlich nicht die Auswahl zwischen den drei Celvapan, Focetria oder Pandemrix, da meist nur Pandemrix oder Focetria vorrätig sein dürfte. Ob Celvapan wirklich weniger Nebenwirkungen bei gleichem Schutz bietet wie Pandemrix, muss sich im Übrigen noch herausstellen. Celtura Celtura heißt der dritte in der Schweiz zugelassene Impfstoff gegen die Schweinegrippe. Celtura (Hersteller: Novartis) ist in Deutschland und in der Schweiz zugelassen. Celtura ist ein mit dem Wirkstoffverstärker MF59 adjuvierter, inaktivierter Grippeimpfstoff. Celtura ist zwar zur Schweinegrippe-Impfung zugelassen, wird aber nicht standardmäßig eingesetzt. Celtura wird in Marburg hergestellt und ist ein mit dem Wirkverstärker MF59® adjuvierter, inaktivierter Grippeimpfstoff. Celtura wurde auf der Basis der vorliegenden klinischen Daten für Kinder ab drei Jahren sowie für Erwachsene aller Altersgruppen zugelassen. Celtura ist ein Impfstoff, der nicht auf der Basis von in Eiern gezüchteten Viren produziert wird und daher auch für Menschen mit Eiweiß-Allergie geeignet ist. Der wesentliche Unterschied zwischen Pandemrix und Focetria auf der einen und Celtura auf der anderen Seite liegt in der Art und Weise, wie die benötigten Viren gezüchtet werden. Celvapan Celvapan muss innerhalb von drei Stunden verimpft werden und benötigt deshalb keine antibakteriellen Substanzen zur Stabilisierung. CELVAPAN wird, für Grippeimpfstoff unüblich, auf Säugetierzelllinien gezüchtet und ist noch weniger erprobt als PANDEMRIX: Die Zulassung basiert im Wesentlichen auf zwei Studien mit insgesamt 845 Teilnehmern, darunter kein Vergleich mit nichtadjuvantiertem Spaltvirusimpfstoff. Der Unterschied liegt im Detail: Celvapan ist das, was man einen Ganz-Virus-Impfstoff nennt. Wie die Namen schon vermuten lassen, stecken in Celvapan mehr Antigene. Nach Informationen des Westfalenblatts handelt es sich bei dem Bundeswehr-Serum um Celvapan des Pharma-Herstellers Baxter. Der von der Bundeswehr bestellte Ganzvirus-Impfstoff CELVAPAN ist noch weniger erprobt als PANDEMRIX. Ob Celvapan wirklich weniger Nebenwirkungen bei gleichem Schutz bietet wie Pandemrix, muss sich im Übrigen noch herausstellen. Die besten Daten liegen für Pandemrix vor, Celvapan wurde an deutlich weniger Personen erprobt. Focetria Focetria wird mit dem Influenza-Virenstamm produziert werden, der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Pandemiefall identifiziert wird. Focetria® ist ein Grippe-Impfstoff, der ein Influenzavirus-Oberflächenantigen des pandemischen Erregerstamms enthält. Focetria wird routinemäßig nicht in Deutschland verwendet, jedoch in einigen anderen europäischen Staaten. Focetria wird so hergestellt, dass es im Pandemiefall den als pandemisch eingestuften Virenstamm sowie das von Novartis selbst entwickelte firmeneigene Adjuvans MF59 enthält. Für die Impfung von Schwangeren wird weiterhin nach den Berichten das BAG der Impfstoff Focetria empfohlen. Die meisten Deutschen werden aber sicherlich nicht mit Focetria oder Celvanpan geimpft sonder mit Pandemrix. Aktuell ist diese Diskussion im Zusammenhang mit den Squalen-haltigen Schweinegrippeimpfstoffen PANDEMRIX und FOCETRIA erneut aufgekommen. Impfstoffe Derzeit gibt es in Europa vier Musterimpfstoffe (Focetria von Novartis, Pandemrix von GlaxoSmithKline, Celvapan von Baxter, Panenza von Sanofi-Pasteur), die aber in der Praxis noch nicht erprobt wurden. Impfung Die Wissenschaftler im bundeseigenen Paul-Ehrlich-Institut sagen: Trotzdem spreche nichts gegen die Impfung mit Pandemrix. Vielleicht befürchtet man eine noch größere Skepsis gegenüber der bevorstehende Massenimpfung. Bisher galt der Schweinegrippe Impfstoff Pandemrix nicht gerade geeignet zur Impfung für Kleinkinder. Für die Impfung von Schwangeren wird weiterhin nach den Berichten das BAG der Impfstoff Focetria empfohlen. Dennoch sehen viele Deutsche keine Notwendigkeit für eine Impfung. Nebenwirkungen Viele die sich derzeit auf den Weg zu der Impfung gegen die Schweinegrippe machen, denken vor allem über die Nebenwirkungen und die verschiedenen Impfstoffe nach. Wie sich hier die Nebenwirkungen verhalten ist scher zu sagen, da es einfach noch zu wenig Erfahrungen gibt. Die Impfzentren wurden nun aufgefordert, die Nebenwirkungen zu berichten, um der Situation besser Herr zu werden. Als Nebenwirkungen traten vor allem Schmerzen und Rötungen an der Impfstelle und gelegentlich Fieber und Kopfweh auf. Politiker Ein echter Skandal war, dass für die Bundeswehr und für Politiker ein anderer Impfstoff verwendet wird, als für die Bevölkerung. Angeheizt vom Vorwurf der Zwei-Klassen-Medizin, weil sich Politiker im Gegensatz zum gemeinen Volk einen Impfstoff gönnen, der ohne Nebenwirkungen auskommen soll, wird die Impfung in der Bevölkerung auch aufgrund der ausbleibenden Pandemie bedrohlicher wahrgenommen als das H1N1-Virus selbst. Quecksilber Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b. Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA. Die Bundeswehr erhält einen Impfstoff ohne Zusatzstoffe und ohne quecksilberhaltige Konservierungsmittel – im Gegensatz zur restlichen Bevölkerung. Immerhin, die Dosen sind relativ gering: Das im Impfstoff enthaltene Natriumsalz bestehe zwar zu einem großen Teil aus Quecksilber, dieses lasse sich aber Spezialisten zufolge schneller vom Körper abbauen als Quecksilber, welches normalerweise über die Nahrung aufgenommen wird. In anderen Länder, wie beispielsweise in Österreich wird mit ein Squalen- und Quecksilber-freien freier Impfstoff verwendet. Schweinegrippe Schweinegrippe Robert-Koch-Institut: „Sie ist nicht harmlos“ Angesichts weltweit weiter steigender Infektionszahlen bei der Schweinegrippe warnt das Robert-Koch-Institut: „Sie ist keineswegs harmlos." Es ist davon auszugehen, dass der Schweinegrippe-Virus sich ebenfalls verändern wird. Drei Impfstoffe gegen die Schweinegrippe sind in Europa zugelassen. Die Herstellung von Schweinegrippe-Impfstoff ist aufwendig:Millionen von Eiern werden zurzeit jede Woche mit Saatviren beimpft,und die gezüchteten Erreger für den Impfstoff extrahiert, gereinigt und aufbereitet. Der Impfstoff gegen Schweinegrippe ist zurzeit knapp. Thiomersal Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Thiomersal ist auch in anderen breit eingesetzten Impfstoffen enthalten und gilt als unproblematisch. Wirkverstärker Wirkverstärker und Konservierungsmittel sind seit vielen Jahren im Gebrauch und nennenswerte Nebenwirkungen nicht bekannt. Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte ”Schweinegrippe” Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) Squalen. Der in dem hierzulande zunächst verimpften Schweinegrippeimpfstoff PANDEMRIX (GSK) enthaltene Wirkverstärker AS03 wurde bislang in keiner handelsüblichen Vakzine verwendet. |
The document has moved here.