Hallo liebe Schweinegrippe Aufklärungsteam,

ich habe Mukoviszidose und meine Frau arbeitet in der Krankenpflege. Meine Frage diesbezüglich bezieht sich ganz klar auf die Impfung. Wenn ich mir zum Beispiel eine Tetanol Impfung geben lasse, habe ich 3 Tage Fieber und bin ziemlich down. Jetzt habe ich natürlich Angst vor der Impfung gegen die Schweinegrippe. Ist das Quecksilber gifitig für mich, weil man als Mukoviszidose Patient auch eine Leberbeteiligung hat und dieses Mittel wohl schlecht von der Leber abgebaut wird.

Würden sie mir raten mich impfen zu lassen, oder reicht bei einer Ansteckung es aus, wenn ich Tamiflu zum Beispiel gleich einnehme? Viele Fragen und irgendwie steht man ratlos neben sich.

Aber wir wollen auch bei dem ganzen Ernst niemals die Lust am Leben und vor allen Dingen nicht das Lachen verlieren. Vielleicht trägt folgendes Bild dazu bei, das einige das Lachen wiederfinden.

Viele Grüße Euer bernd.

Hallo Bernd,
hab gesehen, dass Dir leider noch niemand geantwortet hat.
Bin über Google hier her gekommen.
Hab auch Muko, ich kann dir nur sagen, ich lasse mich nicht impfen.
Vertrage Impfen generell schlecht und gerade dieser traue ich nicht so ganz über den Weg.
Was ist zum Beispiel, wenn man schon wieder was in sich schwelen hat und das Immunsystem geschwächt ist und dann mit sowas geimpft wird. Das "wir" uns mit der Schweinegrippe anstecken ist ja nicht gesagt, und da zähle ich lieber auf mein Gefühl und Tamiflu.
Gruß, Gwen

Hi Gwen,

danke für deine Nachricht. Nein ich lasse mich auch nicht impfen. Habe gerade von einer Mitarbeitering einer Klniik gehört, die haben einige Kinder mit dem Schweinegrippe Virus und alle sind wohlauf und haben das Virus mit bravur überstanden. Die Klinikleitung schrieb ihren Mitarbeitern, dass die Grippe besser und schneller bewältigt wurde als die normale Influenza. Es wird alles heißer gekocht als gegessen, oder so ähnlich.

Danke Gwen, ich lasse es dann mal mit der Impfung.

Grüße bernd