Hallo,
Frage an die Experten und die mit chronischer Bronchitis und
Impferfahrung:

Meine Mutter (64) hat chronische Bronchitis, und die Schweinegrippe könnte
für sie laut Aussage ihrer Ärtze fatal sein.
Ärzte haben aber auch auf mögliche Atembeschwerden nach der Impfung hingewiesen, und die Entscheidung ihr überlassen.

1. Es gibt Personen, die nach Impfungen an ihren Vorerkrankungen gestorben sind. Welche Informationen / Statistiken gibt es über die Art der Vorerkrankungen? Speziell Erkrankungen der Lunge?
Wie gefährlich ist eine Impfung für jemanden mit chronischer Bronchitis?

2. Wieviele Personen über 60 sind überhaupt an der Schweinegrippe bisher erkrankt? Die kennen ja oft ähnliche Erreger schon und haben daher einen gewissen Schutz?

Im Endeffekt möchte ich natürlich wissen, Impfung 1. ja oder 2. nein.
Oder: 3. sich schützen durch wenig raus, und Personen im nahen Umfeld impfen lassen?

Sie hat am 8.12. (nächsten Dienstag) Impftermin und ich habe ein bisschen Angst.

Vielen Dank für Ihren / Euren schnellen Input.
Mit freundlichen Grüssen, Biggi H.

die impfung ist gefährlicher als die "schweinegrippe". die impfstoffe enthalten adjuvantien (angeblich wirkverstärker; verstärken tun sie aber nichts), quecksilber und "schweinegrippe"-viren.
die viren können tot aber auch lebendig sein, das kommt auf die herstelllung an. genauso kann der impfstfoff auch keine adjuvantien enthalten und auch ohne quecksilber sein.
die adjuvantien und das quecksilber können schwere permanente gesundheitsschäden und auch den tod verursachen.
die ärzte der deutsche bundeswehr haben einen impfstoff gefordert der keine adjuvantien, quecksilber und nur tote viren enthält weil die "standardimpfstoffe für den normalen bürger" zu gefährlich waren.
die bundeswehr und auch die politiker haben dann einen solchen impfstoff bekommen. für den rest der bürger gibts natürlich nur das krankmachende zeug.
schützen tun die schweinegrippe-impfstoffe übrigens auch nicht gegen schweinegrippe.
die schweinegrippe an sich ist auch nicht gefährlicher als ne normale grippe. der krankheitsverlauf ist mild.

also ich bin dagegen daß sich deine mutter impfen läßt. hygiene (hände waschen und so) hält krankheitserreger auf und vitamine stärken das eigene immunsystem. immer schön orangen und kiwis über der tag verteilt essen

Hallo gdsfh (oder so)
Deine Antwort war leider keine grosse Hilfe.

Du bist falsch informiert, wenn du meinst, daß die Schweinegrippe für Menschen mit chronischer Bronchitis keine Gefahr darstellt. Die kann in dem Fall auch schon mal tödlich ausgehen. Schwester meiner Freundin war gerade mit Schweinegrippe ein paar Tage in kritischem Zustand auf der Intensivstation. (kritisch heisst: kurz davor, künstlich beatmet zu werden)
Auch die hatte vorher schon Probleme mit der Lunge.

Das Problem mit den Adjuvantien sehe ich nicht ganz so eng, die gleichen werden ja schon Jahre lang in anderen Impfungen verwendet. Dass die in Verbindung mit H1N1 nicht ausreichend getestet wurden, weiß ich auch.
Bei meiner Mutter sehe ich das Problem eher im Erreger selbst, der ja auch in der Impfung steckt.

Hände waschen und Orangen essen schützt vermutlich nicht ausreichend vor Ansteckung, sonst wäre es wohl keine Pandemie.

Ich denke, ein gesunder Mensch hat weder mit der Schweinegrippe, noch mit der Impfung ein ernsthaftes Problem, aber um gesunde Menschen geht es hier nicht.

Ich warte jetzt mal weiter auf seriöse Antworten.

Vielen Dank, Biggi H.

Hallo, auch ich bin 60 Jahre alt und habe chron. Bronchitis, bzw. COPD!
Mein Arzt hat darauf gedrungen, daß ich mich impfen lasse-Risikokatient-
Nachlangen Überlegungen habe ich mich impfen lassen und ich kann nur sagen, k e i n e r l e i Beschwerden! den Stich habe ich ca. 3 Tage leicht gespürt und das war alles.
Herzliche Grüße Elke Schelb-Behnen